Dienstag, 19. November 2013

TAG... Bücher zum Film (8 Dinge)

Ich wurde bereits vor mehr als 2 Monaten von Nicole getaggt und möchte jetzt endlich den TAG nachholen.
Die Regeln sind eigentlich ganz einfach, doch da ich mich immer davor scheue andere Leute zu taggen muss ich sie wohl missachten. Zudem bin ich auch etwas unkreativ und würde die nur unsichtbar Getaggten mit dem von mir gewählten Thema wahrscheinlich langweilen.
Mir ist auch bewusst, dass da noch so einige TAGs auf mich lauern... Doch wie steht es auf wikiquote geschrieben? " Geduld ist das Ausdauertraining für die Hoffnung!" von Gerhard Uhlenbruck. Und die Hoffnung stirbt bekanntermaßen zuletzt!

Wie oben bereits zu lesen ist, war mein Thema "Bücher zum Film". Dazu sollte ich nun 8 Punkte finden, die mir interessant erschienen. Da ich noch nicht so viele Verfilmungen gesehen habe, wird das weniger Filmtipps enthalten, als meine ganz persönliche Meinung zum Thema.


1. Buchverfilmungen sind ja für Leseratten sowieso eine kritische Angelegenheit. Allerdings kenne ich einige überzeugende Verfilmungen wie von "Wie ein einziger Tag" (Nicholas Sparks). Das ist wohl das Paradebeispiel für eine gelungene filmische Umsetzung... Und trotzdem kann ich nicht aufhören Buch und Film meinen Freundinnen zu empfehlen und sie entsprechend mit Taschentüchern auszurüsten!
2. Im Gegensatz dazu stehen dann wieder eher mäßig gut gelungene Filme wie "P.S. Ich liebe dich" (Cecelia Ahern).
3. Vor einigen Verfilmungen schrecke ich aber auch zurück, da die Bücher für mich dadurch nur zerstört werden können. So ist das zum Beispiel bei "Seelen" von Stephanie Meyer, da mich der Trailer auch nicht wirklich überzeugen konnte.
4. Natürlich hätte ich einige Bücher auch gerne mit meinen Lieblingsschauspielern und nach meinen Vorstellungen verfilmt. So zum Beispiel "Zwischen Himmel und Liebe" von Cecelia Ahern. Hach, ich würde so gerne sehen wie die Geschichte auf die große Leinwand kommt!
5. Ich finde die ganzen Märchenverfilmungen wahnsinnig schön. Natürlich sehe ich jedes Jahr zu Weihnachten die Defa-Märchen. Außerdem gehört in die Weihnachtszeit und zur Märchenfilmsammlung "Auf immer und ewig" mit Drew Barrymore dazu. Eine aufwendige und herrlich andersartige Aschenputtel-Interpretation für nicht mehr ganz junge Zuschauer. Selbst Leonardo DaVinci spielt eine kleine Rolle ;-)


Quelle: Leo.skyar.com

6. Ich habe noch nie eine Buchverfilmung im Kino gesehen.
7. Für mich sind einige Bücher auch gar nicht in Bilder umzusetzen. So werde ich nie, zumindest nicht freiwillig, die Verfilmung von "Extrem und laut und unglaublich nah" anschauen. Dieses Buch wurde erst durch den Schreibstil von Jonathan Safran Foer zu etwas besonderem und herzergreifendem. So etwas kann man nicht durch Bilder ausdrücken!
8. ich versuche den Film erst zu schauen, wenn ich auch das Buch kenne. Allerdings ist es für mich auch kein Drama den Spieß umzudrehen ;)

Wer möchte kann jetzt seine Meinung in 8 oder 6 oder 4 Punkten einfach mal ausdrücken oder schreibt mir einen Kommentar! Es war relativ schwierig, dass was ich sagen wollte in Punkte zu verpacken, weil meine Gedankengänge doch manchmal recht wirr sind :D


Eure Anni

1 Kommentar:

  1. Ach ja, Buchverfilmungen... wirklich ein kritisches Thema. Ich versuche ja immer, die Filme ein wenig entkoppelt vom Buch zu sehen, weil durch den Medienwechseln einfach eine andere Umsetzung und eine andere Gewichtung nötig ist. Aber bei aller bemühter Objektivität - das klappt einfach nicht :D Bei Punkt 7 gehe ich deshalb vorbehaltlos mit! :) Aktuell habe ich ganz doll Angst vor der Verfilmung zu "Die Bücherdiebin", weil ich dieses Buch soooo wunderschön finde und ich (auch anhand des Trailers) die Befürchtung habe, dass dass total kitschig und klischeehaft wird. Aber ich guck in trotzdem an xD

    Liebe Grüße
    MelMel

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Danke für jedes einzelne liebe Kommentar! Anni